Risikomanagement

Risiken entstehen durch heutige Entscheidungen deren Auswirkungen erst in der Zukunft zu beobachten sein werden. Aufgrund der Unsicherheit über zukünftige Ereignisse müssen bereits heute Vorkehrungen getroffen werden, denkbaren Schaden zu vermeiden oder wenigstens möglichst gering zu halten.

Unternehmerische Sicherheit bedeutet im Umgang mit Risiken, Gefahren und Störungen so umzugehen, das Schäden, Verluste oder gar die Vernichtung des Unternehmens verhindert werden und dient so dem nachhaltigen Bestand des Unternehmens, der Praxis.

Ziel des Risikomanagements

Ziel eines guten Risikomanagements ist gegenwärtige und zukünftige unternehmerische Sicherheit. Unternehmerische Sicherheit bedeutet im Umgang mit Risiken, Gefahren und Störungen so umzugehen, das Schäden, Verluste oder gar die Vernichtung des Unternehmens verhindert werden und dient so dem nachhaltigen Bestand des Unternehmens, der Praxis.

Elemente des Risikomanagements

Grundlage eines Risikomanagements ist das Bewusstsein für drohende Gefahren auf den verschiedenen Gebieten unternehmerischen Handelns.

Die Elemente eines systematischen Risikomanagements sind:

  • Identifikation
  • Bewertung
  • Analyse mit Aggregation
  • Steuerung und Kommunikation
  • Kontrolle
  • Dokumentation

So betrachtet sind Qualitätsmanagement, Personalmanagement, Datenschutz, Wissensmanagement, Compliance Management etc. Vorbeugemaßnahmen im System des Risikomanagements.

Risikobereiche

Hier ein Überblick über häufige Risikobereiche im Dienstleistungs- und Gesundheitsmarkt. Gerne unterstützen wir Sie bei der Identifikation unternehmensspezifischer Risiken und Gefahren direkt in Ihrem Unternehmen oder im Rahmen eines unternehmensübergreifenden Workshops.

Risikobereich: Patienten- und Kundenkontakt (klinisches Risikomanagement)

Schutz -/
Ziel
Risiko-/
Gefährdungspotenzial
Vorbeuge-/
Schutzmaßnahmen
Gesundheit der Patienten Patienten werden geschädigt
oder nicht angemessen vor
drohendem Schaden geschützt
Teilnahme an CIRS,
Simulator-Training,
Notfalltraining im Rahmen des
Notfallmanagement

Risikobereich: Mitarbeiter, Personal (Personalmanagement)

Schutz -/
Ziel
Risiko-/
Gefährdungspotenzial
Vorbeuge-/
Schutzmaßnahmen
Gesundheit der Mitarbeiter Berufskrankheiten,
Motivationsverlust
Arbeitsschutz, betriebliches
Gesundheitsmanagement
Brandschutz- und Havarie-Training
Mengenmäßige Verfügbarkeit Verlust an Leistungsqualität
durch unangemessene Verdichtung der Aufgaben;
Fluktuation;
Mangel an Mitarbeiterinnen
Image-Pflege als Arbeitgeber,
Ausbildung, systematische
Personalbedarfsplanung, Delegation,
familienfreundliche
Arbeitszeitgestaltung
auch zur Bildung eines Personalpool
Kontinuierliche unter-
nehmerische Führung
Bei Einzelunternehmern:
persönlicher Ausfall;
bei Gesellschaften:
keine oder divergierende
Entscheidungen die zur
Handlungsunfähigkeit führen
Stellvertreterregelung (Delegation);
Vertragliche Regelung der
Beschlussfassung

Risikobereich: Einhalten geltender Gesetzliche und Verträge
(Compliance Management, Wissensmanagement)

Schutz -/
Ziel
Risiko-/
Gefährdungspotenzial
Vorbeuge-/
Schutzmaßnahmen
Schutzwürdige
Daten Dritter
Verletzung der Forderungen
aus dem BDSG,
Patientenrechtegesetz etc.
führen zur strafrechtl.
Verfolgung
Kenntnis der gesetzlichen
Bestimmungen und Einhaltung
z. B. Arbeitsrecht,
Gesellschaftsrecht,
Steuerrecht
Imageschaden Bestimmungen und Einhaltung
Hygieneverordnungen;
MPG; etc.
Buß-/Strafgelder,
Betriebsschließung,
Imageschaden
Kenntnis der gesetzlichen
Bestimmungen und Einhaltung

Risikomanagement

Risiken entstehen durch heutige Entscheidungen deren Auswirkungen erst in der Zukunft zu beobachten sein werden. Aufgrund der Unsicherheit über zukünftige Ereignisse müssen bereits heute Vorkehrungen getroffen werden, denkbaren Schaden zu vermeiden oder wenigstens möglichst gering zu halten.

Unternehmerische Sicherheit bedeutet im Umgang mit Risiken, Gefahren und Störungen so umzugehen, das Schäden, Verluste oder gar die Vernichtung des Unternehmens verhindert werden und dient so dem nachhaltigen Bestand des Unternehmens, der Praxis.

Ziel des Risikomanagements

Ziel eines guten Risikomanagements ist gegenwärtige und zukünftige unternehmerische Sicherheit. Unternehmerische Sicherheit bedeutet im Umgang mit Risiken, Gefahren und Störungen so umzugehen, das Schäden, Verluste oder gar die Vernichtung des Unternehmens verhindert werden und dient so dem nachhaltigen Bestand des Unternehmens, der Praxis.

Elemente des Risikomanagements

Grundlage eines Risikomanagements ist das Bewusstsein für drohende Gefahren auf den verschiedenen Gebieten unternehmerischen Handelns.

Die Elemente eines systematischen Risikomanagements sind:

  • Identifikation
  • Bewertung
  • Analyse mit Aggregation
  • Steuerung und Kommunikation
  • Kontrolle
  • Dokumentation

So betrachtet sind Qualitätsmanagement, Personalmanagement, Datenschutz, Wissensmanagement, Compliance Management etc. Vorbeugemaßnahmen im System des Risikomanagements.

Risikobereiche

Hier ein Überblick über häufige Risikobereiche im Dienstleistungs- und Gesundheitsmarkt. Gerne unterstützen wir Sie bei der Identifikation unternehmensspezifischer Risiken und Gefahren direkt in Ihrem Unternehmen oder im Rahmen eines unternehmensübergreifenden Workshops.

Risikobereich: Patienten- und Kundenkontakt (klinisches Risikomanagement)

Schutz -/
Ziel
Risiko-/
Gefährdungspotenzial
Vorbeuge-/
Schutzmaßnahmen
Gesundheit der Patienten Patienten werden geschädigt
oder nicht angemessen vor
drohendem Schaden geschützt
Teilnahme an CIRS,
Simulator-Training,
Notfalltraining im Rahmen des
Notfallmanagement

Risikobereich: Mitarbeiter, Personal (Personalmanagement)

Schutz -/
Ziel
Risiko-/
Gefährdungspotenzial
Vorbeuge-/
Schutzmaßnahmen
Gesundheit der Mitarbeiter Berufskrankheiten,
Motivationsverlust
Arbeitsschutz, betriebliches
Gesundheitsmanagement
Brandschutz- und Havarie-Training
Mengenmäßige Verfügbarkeit Verlust an Leistungsqualität
durch unangemessene Verdichtung der Aufgaben;
Fluktuation;
Mangel an Mitarbeiterinnen
Image-Pflege als Arbeitgeber,
Ausbildung, systematische
Personalbedarfsplanung, Delegation,
familienfreundliche
Arbeitszeitgestaltung
auch zur Bildung eines Personalpool
Kontinuierliche unter-
nehmerische Führung
Bei Einzelunternehmern:
persönlicher Ausfall;
bei Gesellschaften:
keine oder divergierende
Entscheidungen die zur
Handlungsunfähigkeit führen
Stellvertreterregelung (Delegation);
Vertragliche Regelung der
Beschlussfassung

Risikobereich: Einhalten geltender Gesetzliche und Verträge
(Compliance Management, Wissensmanagement)

Schutz -/
Ziel
Risiko-/
Gefährdungspotenzial
Vorbeuge-/
Schutzmaßnahmen
Schutzwürdige
Daten Dritter
Verletzung der Forderungen
aus dem BDSG,
Patientenrechtegesetz etc.
führen zur strafrechtl.
Verfolgung
Kenntnis der gesetzlichen
Bestimmungen und Einhaltung
z. B. Arbeitsrecht,
Gesellschaftsrecht,
Steuerrecht
Imageschaden Bestimmungen und Einhaltung
Hygieneverordnungen;
MPG; etc.
Buß-/Strafgelder,
Betriebsschließung,
Imageschaden
Kenntnis der gesetzlichen
Bestimmungen und Einhaltung

Risikomanagement

Risiken entstehen durch heutige Entscheidungen deren Auswirkungen erst in der Zukunft zu beobachten sein werden. Aufgrund der Unsicherheit über zukünftige Ereignisse müssen bereits heute Vorkehrungen getroffen werden, denkbaren Schaden zu vermeiden oder wenigstens möglichst gering zu halten.

Unternehmerische Sicherheit bedeutet im Umgang mit Risiken, Gefahren und Störungen so umzugehen, das Schäden, Verluste oder gar die Vernichtung des Unternehmens verhindert werden und dient so dem nachhaltigen Bestand des Unternehmens, der Praxis.

Ziel des Risikomanagements

Ziel eines guten Risikomanagements ist gegenwärtige und zukünftige unternehmerische Sicherheit. Unternehmerische Sicherheit bedeutet im Umgang mit Risiken, Gefahren und Störungen so umzugehen, das Schäden, Verluste oder gar die Vernichtung des Unternehmens verhindert werden und dient so dem nachhaltigen Bestand des Unternehmens, der Praxis.

Elemente des Risikomanagements

Grundlage eines Risikomanagements ist das Bewusstsein für drohende Gefahren auf den verschiedenen Gebieten unternehmerischen Handelns.

Die Elemente eines systematischen Risikomanagements sind:

  • Identifikation
  • Bewertung
  • Analyse mit Aggregation
  • Steuerung und Kommunikation
  • Kontrolle
  • Dokumentation

So betrachtet sind Qualitätsmanagement, Personalmanagement, Datenschutz, Wissensmanagement, Compliance Management etc. Vorbeugemaßnahmen im System des Risikomanagements.

Risikobereiche

Hier ein Überblick über häufige Risikobereiche im Dienstleistungs- und Gesundheitsmarkt. Gerne unterstützen wir Sie bei der Identifikation unternehmensspezifischer Risiken und Gefahren direkt in Ihrem Unternehmen oder im Rahmen eines unternehmensübergreifenden Workshops.

Risikobereich: Patienten- und Kundenkontakt (klinisches Risikomanagement)

Schutz -/
Ziel
Risiko-/
Gefährdungspotenzial
Vorbeuge-/
Schutzmaßnahmen
Gesundheit der Patienten Patienten werden geschädigt
oder nicht angemessen vor
drohendem Schaden geschützt
Teilnahme an CIRS,
Simulator-Training,
Notfalltraining im Rahmen des
Notfallmanagement

Risikobereich: Mitarbeiter, Personal (Personalmanagement)

Schutz -/
Ziel
Risiko-/
Gefährdungspotenzial
Vorbeuge-/
Schutzmaßnahmen
Gesundheit der Mitarbeiter Berufskrankheiten,
Motivationsverlust
Arbeitsschutz, betriebliches
Gesundheitsmanagement
Brandschutz- und Havarie-Training
Mengenmäßige Verfügbarkeit Verlust an Leistungsqualität
durch unangemessene Verdichtung der Aufgaben;
Fluktuation;
Mangel an Mitarbeiterinnen
Image-Pflege als Arbeitgeber,
Ausbildung, systematische
Personalbedarfsplanung, Delegation,
familienfreundliche
Arbeitszeitgestaltung
auch zur Bildung eines Personalpool
Kontinuierliche unter-
nehmerische Führung
Bei Einzelunternehmern:
persönlicher Ausfall;
bei Gesellschaften:
keine oder divergierende
Entscheidungen die zur
Handlungsunfähigkeit führen
Stellvertreterregelung (Delegation);
Vertragliche Regelung der
Beschlussfassung

Risikobereich: Einhalten geltender Gesetzliche und Verträge
(Compliance Management, Wissensmanagement)

Schutz -/
Ziel
Risiko-/
Gefährdungspotenzial
Vorbeuge-/
Schutzmaßnahmen
Schutzwürdige
Daten Dritter
Verletzung der Forderungen
aus dem BDSG,
Patientenrechtegesetz etc.
führen zur strafrechtl.
Verfolgung
Kenntnis der gesetzlichen
Bestimmungen und Einhaltung
z. B. Arbeitsrecht,
Gesellschaftsrecht,
Steuerrecht
Imageschaden Bestimmungen und Einhaltung
Hygieneverordnungen;
MPG; etc.
Buß-/Strafgelder,
Betriebsschließung,
Imageschaden
Kenntnis der gesetzlichen
Bestimmungen und Einhaltung