Wissensmanagement

Damit Ihre praxis- oder unternehmensinterne Kompetenz erhalten bleibt, gilt es heute die Flut an Informationen in nutzbares Wissen

am richtigen Ort,

zur richtigen Zeit,

in der richtigen Hand

umzuwandeln.

Auswirkungen unsystematisch abgelegter Informationen

  • Informationsvielfalt
  • Ungeeignete Navigation
  • Revisionsänderungen bleiben unbemerkt/unklar
  • Oft hoher Suchaufwand
  • Mangelende strukturelle Kenntnisse der Mitarbeiter

Herausforderung

  1. Informationen sammeln, sortierten, selektieren
  2. Informationen bündeln und verbinden
  3. Informationen lenken und nutzen

Lösungsansatz

Mit folgenden Fragen nähern Sie sich der sinnvollen Nutzbarkeit Ihres unternehmensinternen Wissens:

  1. Wer benötigt welches Wissen wann?
    Welches sind die strategischen Geschäftsprozesse?
    Welche Prozessschritte sind wissensintensive Handlungspunkte?
    Wer benutzt Informationen an den jeweiligen Punkten?
    Welche Informations-/Wissensinhalte werden benötigt, um am jeweiligen Punkt handeln zu können?
  2. Wo existiert das benötigte Wissen? Wer ist der Wissensträger?
    Wo sind „Wissenszentren“?
    Welche Untergruppen gibt es im jeweiligen Wissenszentrum?
    Wer „verwaltet“ diese Untergruppen?
  3. Welche Verbindungen bestehen zwischen den Wissensträgern?
    Wie sind die informellen Kommunikationsstrukturen?
    Wie sieht das Kommunikationsverhalten aus?
    (Wo wird Wissen gehortet bzw. verteilt?)
    Wie können die Wissensträger motiviert werden, ihr Wissen zu kommunizieren?
    Welche Randbedingungen müssen zusätzlich für einen Wissensaustausch erfüllt sein
  4. Welche fehlenden Verbindungen müssen wie aufgebaut werden?
    Welche Mitarbeiter müssen vernetzt werden? Welche(s) System(e)?
    Wie wird sichergestellt, dass die Informationen gefunden werden?
    Welches Wissen wird den einzelnen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt?
    Wer ist verantwortlich für den jeweiligen Wissensmanagement-Bereich?

Wir begleiten Sie beim Aufbau Ihrer hausinternen Lösung!

Sprechen Sie bitte Frau Dietze an.

Wissensmanagement

Damit Ihre praxis- oder unternehmensinterne Kompetenz erhalten bleibt, gilt es heute die Flut an Informationen in nutzbares Wissen

am richtigen Ort,

zur richtigen Zeit,

in der richtigen Hand

umzuwandeln.

Auswirkungen unsystematisch abgelegter Informationen

  • Informationsvielfalt
  • Ungeeignete Navigation
  • Revisionsänderungen bleiben unbemerkt/unklar
  • Oft hoher Suchaufwand
  • Mangelende strukturelle Kenntnisse der Mitarbeiter

Herausforderung

  1. Informationen sammeln, sortierten, selektieren
  2. Informationen bündeln und verbinden
  3. Informationen lenken und nutzen

Lösungsansatz

Mit folgenden Fragen nähern Sie sich der sinnvollen Nutzbarkeit Ihres unternehmensinternen Wissens:

  1. Wer benötigt welches Wissen wann?
    Welches sind die strategischen Geschäftsprozesse?
    Welche Prozessschritte sind wissensintensive Handlungspunkte?
    Wer benutzt Informationen an den jeweiligen Punkten?
    Welche Informations-/Wissensinhalte werden benötigt, um am jeweiligen Punkt handeln zu können?
  2. Wo existiert das benötigte Wissen? Wer ist der Wissensträger?
    Wo sind „Wissenszentren“?
    Welche Untergruppen gibt es im jeweiligen Wissenszentrum?
    Wer „verwaltet“ diese Untergruppen?
  3. Welche Verbindungen bestehen zwischen den Wissensträgern?
    Wie sind die informellen Kommunikationsstrukturen?
    Wie sieht das Kommunikationsverhalten aus?
    (Wo wird Wissen gehortet bzw. verteilt?)
    Wie können die Wissensträger motiviert werden, ihr Wissen zu kommunizieren?
    Welche Randbedingungen müssen zusätzlich für einen Wissensaustausch erfüllt sein
  4. Welche fehlenden Verbindungen müssen wie aufgebaut werden?
    Welche Mitarbeiter müssen vernetzt werden? Welche(s) System(e)?
    Wie wird sichergestellt, dass die Informationen gefunden werden?
    Welches Wissen wird den einzelnen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt?
    Wer ist verantwortlich für den jeweiligen Wissensmanagement-Bereich?

Wir begleiten Sie beim Aufbau Ihrer hausinternen Lösung!

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Wissensmanagement

Damit Ihre praxis- oder unternehmensinterne Kompetenz erhalten bleibt, gilt es heute die Flut an Informationen in nutzbares Wissen

am richtigen Ort,

zur richtigen Zeit,

in der richtigen Hand

umzuwandeln.

Auswirkungen unsystematisch abgelegter Informationen

  • Informationsvielfalt
  • Ungeeignete Navigation
  • Revisionsänderungen bleiben unbemerkt/unklar
  • Oft hoher Suchaufwand
  • Mangelende strukturelle Kenntnisse der Mitarbeiter

Herausforderung

  1. Informationen sammeln, sortierten, selektieren
  2. Informationen bündeln und verbinden
  3. Informationen lenken und nutzen

Lösungsansatz

Mit folgenden Fragen nähern Sie sich der sinnvollen Nutzbarkeit Ihres unternehmensinternen Wissens:

  1. Wer benötigt welches Wissen wann?
    Welches sind die strategischen Geschäftsprozesse?
    Welche Prozessschritte sind wissensintensive Handlungspunkte?
    Wer benutzt Informationen an den jeweiligen Punkten?
    Welche Informations-/Wissensinhalte werden benötigt, um am jeweiligen Punkt handeln zu können?

  2. Wo existiert das benötigte Wissen? Wer ist der Wissensträger?
    Wo sind „Wissenszentren“?
    Welche Untergruppen gibt es im jeweiligen Wissenszentrum?
    Wer „verwaltet“ diese Untergruppen?

  3. Welche Verbindungen bestehen zwischen den Wissensträgern?
    Wie sind die informellen Kommunikationsstrukturen?
    Wie sieht das Kommunikationsverhalten aus?
    (Wo wird Wissen gehortet bzw. verteilt?)
    Wie können die Wissensträger motiviert werden, ihr Wissen zu kommunizieren?
    Welche Randbedingungen müssen zusätzlich für einen Wissensaustausch erfüllt sein

  4. Welche fehlenden Verbindungen müssen wie aufgebaut werden?
    Welche Mitarbeiter müssen vernetzt werden? Welche(s) System(e)?
    Wie wird sichergestellt, dass die Informationen gefunden werden?
    Welches Wissen wird den einzelnen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt?
    Wer ist verantwortlich für den jeweiligen Wissensmanagement-Bereich?

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